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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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Schattierungen dieser Grundbedeutung ausdrückt. Das phönikische Alphabet wurde daher auch von den übrigen semitischen Völkern mit geringen Veränderungen übernommen und namentlich zu verschiedenen Zeiten das aramäisch-syrische, hebräische, arabische
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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260
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift).
Nach der Rückkehr der Juden aus dem babylonischen Exil (536) hörte die h. S. nach und nach als Umgangssprache auf und erhielt sich nur in den Kreisen der Gebildeten, bis sie im 2. Jahrh
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Jugendspielebis Juristentag |
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500
Jugendspiele - Juristentag
aus welchem überall das Bild tiefen sittlichen und politischen Elendes, des Zwanges sowie erbitterter Spott und Hohn hervortreten. Beide Faktoren, das verdorbene Hebräisch mit seinen Chaldäismen und Rabbinismen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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, die auf Umsetzung des Alphabets beruhte und bis beute noch unter dem Namen Alphabetum ATBaS bekannt ist. Es ist die einfachste Methode der Kryptographie, indem der erste Buchstabe des Alphabets (im hebräischen das A) durch den letzten (das T), der zweite
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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der deutschen Vokale durch den vorhergehenden Verschluß der Stimmritze entsteht. Dem spiritus lenis scheint auch das hebräische Schwa zu entsprechen, wie die semitischen Sprachen und Alphabete überhaupt an Hauchlauten und Bezeichnungen für dieselben reich sind
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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der semitischen Sprachen, z. B. des Hebräischen und Arabischen, unser gewöhnliches K (besonders vor a), das an der Grenze von hartem und weichem Gaumen gebildet wird, und das sogen. palatale K, das in vielen deutschen Mundarten, noch deutlicher in den
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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aus dem Alphabet der Phöniker her, deren Aïn von den Griechen zur Bezeichnung des O-Lautes entnommen und an derselben Stelle ihres Alphabets eingesetzt wurde. Aïn heißt im Hebräischen und Phönikischen "Auge", wie denn auch die ursprüngliche Form des
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Konjurationbis Konkordanz |
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. Man unterscheidet hier Verbal- und Realkonkordanzen. Erstere geben eine alphabetische Ordnung aller in der Bibel vorkommenden Wörter und Redensarten mit Angabe von Kapitel und Vers; die letztern geben eine geordnete Zusammenstellung aller
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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im Mund hervorbringt und die Luft bei tönender Stimme zur Nase heraustreten läßt. In der deutschen und andern vom lateinischen Alphabet abstammenden Schriften wird außer dem dentalen auch der gutturale Nasal (z. B. in Ding, denken, engl. thing, to
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Litteratur (Nationallitteratur bis zum 11. Jahrhundert) |
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Donauslawen nach Rußland hinübergekommen und zwar erst mit der Einführung des Christentums (988). Es war um 855, daß zwei griechische Mönche, Cyrillus und Methodius, es unternahmen, hauptsächlich aus den griechischen, dann auch wohl aus den hebräischen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
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es aber als Bezeichnung ihres Doppellauts ds (Zeta) und gaben ihm die sechste Stelle in ihrem Alphabet; die Römer setzten es früh außer Kurs, führten es aber um 100 v. Chr. zur Wiedergabe griechischer Wörter aufs neue ein, wobei sie ihm die letzte
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
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. Die
älteste semit. Form ist Y, die jüngere hebräische [? ] . Daraus haben die Griechen zwei Buchstaben gemacht: das Ƒ ( Digamma , s. d.) für den
Konsonanten v und das Y für den Vokal Ypsilon, das als Neubildung den 23. Platz im Alphabet erhielt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Quadrantalbis Quadratur |
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Alphabets, das im Zusammenhang mit der An-
nahme des Aramäischen durch die jüd. Bevölkerung
von dieser übernommen worden ist. Vorher hatte
man sich des althebr. Alphabets bedient, das in
einer Fortbildung im Gebrauche der Samaritaner
geblieben
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
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225
B (Buchstabe) - Baal
B.
B, der zweite Buchstabe der phöniz.-griech. und der daraus abgeleiteten Alphabete. Seine Form in den ältesten Inschriften der Semiten ist die eines Dreiecks mit einem Schwänzchen nach unten; hebräisch ב; sie erinnerte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
Öffnen |
19
Abcprozeß - Abdampfen.
Kaukasische Sprachen ). Ein Alphabet fehlte ihnen; Lesen und Schreiben wird
erst seit der russischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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des hebräischen und phönikischen Alphabets; auch Zahlzeichen für 1.
Alepīne, schwarzes geköpertes Gewebe mit Kette aus weicher Seide und Einschlag aus weichem feinen Kammgarn, wird im Stück gefärbt und besonders in Aleppo, Amiens, Paris, Gera
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Blindendruckbis Blindheit |
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verschiedenen Systemen, bei denen wirkliche Typen, und zwar meist das modifizierte lateinische Alphabet, zur Verwendung kommen, ist das von Alston in Glasgow das einfachste und am weitesten verbreitete. Neben diesen Typensystemen bestehen noch mehrere
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Diktierenbis Dilke |
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, verschwenden; Dilapidation, Verschleuderung.
Dilatābel (lat.), dehnbar. Literae dilatabiles, im hebräischen Alphabet Buchstaben, welche behufs Ausfüllung der Zeilen eine größere Raumausdehnung annehmen können. Dilatabilität, Dehnbarkeit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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und durch die Wiener Kongreßakte unter preußische Hoheit kam. 1818 wurde sie an die Krone Preußen verkauft.
Gímel, der dritte Buchstabe des hebräischen Alphabets, dem G entsprechend, als Zahlzeichen 3 bedeutend. S. Kümmelblättchen.
Gimiane (türk.), große türk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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. Aufl. 1857-1859, 2 Tle.). Noch sind zu erwähnen seine Ausgabe des hebräischen Textes des Alten Testaments (Leipz. 1831 u. öfter) und die "Bibliothek der Symbole und Glaubensregeln der apostolisch-katholischen Kirche" (das. 1842; 2. Aufl. von G. L
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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die interessantesten Aufschlüsse gebracht. Nicht minder bedeutsam sind die semitischen Schwesterdialekte von Babylon und Assyrien für die Sprachforschung, da sie alle andern semitischen Sprachen, selbst Hebräisch und Arabisch, an Altertümlichkeit weit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Konklavistbis Konkordat |
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(neue Ausg., Lond. 1881), Lomler eine solche über Luthers Schriften (Darmst. 1827-29). Unter biblischer K. versteht man die in alphabetische Ordnung gebrachte Sammlung aller in der Heiligen Schrift vorkommenden Worte, gleichlautenden Redensarten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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auf unbedeutende Abweichungen mit dem Hebräischen überein. Durch die zahlreichen Kolonien der Phöniker wurde ihre Sprache über Afrika, Cypern, Sardinien, Sizilien und Spanien verbreitet, Auf der afrikanischen Küste erhielt sie sich am längsten; nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Röderbetriebbis Rodney |
Öffnen |
" (das. 1830); eine "Syrische Chrestomathie" (das. 1838, 2. Aufl. 1868); "Versuch über die himjaritischen Schriftmonumente" (das. 1841) und sehr verdienstvolle Arbeiten über himjaritische Alphabete, über die neusyrische Sprache, über das Kurdische etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Wladislawowbis Woche |
Öffnen |
. Gleichwohl scheinen sie im gemeinen Leben die Wochenrechnung erst nach dem Exil angewendet zu haben. Auch haben sie außer Sabbat keinen Namen für die Wochentage, sondern bezeichnen dieselben mit den ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets, und noch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
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Behandlung oft nicbtc-
als lange Reihen alphabetisch geordneter Namen
bieten. Auszüge aus der "Historie nawi-ali^" waren
im Mittelalter weit verbreitet und verhalfen dem
Verfasser durch Jahrhunderte zu einer unverdienten
Autorität. Dem Historiker Tacitns
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
Öffnen |
läuft
von rechts nach links; nur ausnahmsweise, bei
dekorativer Verwendung, kann sie auch von links
nach rechts geschrieben werden.
Die hieroglyphischen Schriftzeichen zerfallen in
vier Klassen: 1) Alphabetische Zeichen (Buch-
staben), deren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
Öffnen |
671
D (Buchstabe) – Da capo
D.
D , der vierte Buchstabe unseres Alphabets, heißt Daleth (Thür) bei den Semiten (hebräisch ד), Delta (δ) bei den Griechen. In den
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